Karl, zieh den Rock aus
Eine Theaterproduktion zum Thema Geschlechterrollen und Vorurteile für Kinder von 4,5* – 12 Jahren
Die Geschwister Lea und Karl wollen mit ihrem Vater ins Kino gehen. Der Aufbruch ins Kino gestaltet sich als eine wahre Herausforderung für die Kinder.
Welchen Film werden sie sehen? Karl möchte die „Eiskönigin“ sehen, Lea die „Boonis“.
Das Zimmer muss noch aufgeräumt werden. Was gehört wohin? Und was sollen sie anziehen?
Und in all dieser Hektik wird auch noch Leas Roboter lebendig. Roberta, so nennt Lea ihren Roboter, will den Kindern helfen. Doch Roberta stellt sich selbst als „Zero“ vor und ist neutral kein Mädchen und kein Junge. Zero hilft den Kindern beim Aufräumen, Umziehen und Antworten suchen…
Auf unterhaltsame Weise werden sowohl aus Sicht der Kinder als auch aus Sicht von Zero, der keine gesellschaftliche Prägung hat, vorherrschende Rollenmuster hinterfragt.
Team
Regie: Sylvie Niemann
Schauspiel: Camilla Pölzer, Tobias Mosig
Roboterfigur, Stimme des Vaters: Stephan Müller
Produktionsleitung, Musik: Martin Pölzer
Bühnenbild, Puppenbau: Katja Behounek-Pölzer
Kostümbild: Lotta Zeit
Stückentwicklung, Dramaturgie: Dr. Raphaela Panyr
Technik, Assistenz: Roman Giradin
Bildanimation, Assistenz: Johanna Birth
Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.






